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Pflegezusatzversicherung

Pflege im Kreis der Familie

Erhebliche Belastungen für die Familenangehörigen

Für die pflegenden Angehörigen bringt die Pflege zu Hause erhebliche Belastungen mit sich.Nicht nur die physischen und psychischen Kräfte kommen oftmals an die Grenzen der Belastbarkeit sonder verschlimmert kommen noch die finanziellen Belastungen durch einen Pflegefall hinzu. Für den Staat scheint es selbstverständlich, dass die  Pflege der Angehörigen  weitgehend unentgeltlich geschieht. Geleistet wird nur das staatliche Pflegegeld, das in den maßgeblichen Pflegestufen bei maximal 458 beziehungsweise bei Demenz bei maximal 545 Euro monatlich liegt. Dies reicht bei weitem nicht aus, um die Einkommenseinbußen bei häufig eingeschränkter oder ganz aufgegebener Berufstätigkeit auch nur zu Teilen auszugleichen. Zu den körperlichen Belastungen kommen dann noch finanzielle Sorgen hinzu.

 Aus der gesetzlichen Plegeversicherung erhält man kaum finanzielle Unterstützung

 

Staatliche Pflegeleistungen reichen im Falle der häuslichen Pflege nicht aus, um die dabei entstehenden Kosten zu decken.  Falle der Laienpflege sind die Finanzierungslücken besonders hoch, weil in diesem Fall die Angehörigen für ihre Tätigkeit keine Pflegesachleistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung erhielten. Gezahlt wird nur das niedrige Pflegetagegeld. Auf den  Staat kann sich eine Familie hier nicht verlassen. Dies gilt natürlich auch bei einer stationären Pfege in einem Pfegeheim.

 

Finanziellen Schutz erhält man nur durch eine Pflegezusatzversicherung

Will man und seine Familie vor diesem finanziellen Risiko schützen, ist es angeraten eine private Pflegezusatzversicherung eine private Plegezusatzversicherung abzuschließen. Staatistisch gesehen wird jeder dritte Mann und jede zweite Frau irgendwann zum Pflegefall zu werden. Der Tarif sollte dabei die Laienpflege optimal abdecken - etwa über eine Verdopplung oder Verdreifachung des staatlichen Pflegegelds. Bei Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit und im Pflegefall sollte der Vertrag beitragsfrei gestellt sein. Mit Blick auf die ab 2017 wirksam werdende Reform sollte er zudem eine Umstellungsgarantie enthalten.



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